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Auch mal etwas zum schmunzeln
Das Dönertier(Animus Doeneris)

gehört zu der Gattung der ützgebrüllus maximus mit extra viel scharfer Sauce. Es lebt vor allem in Großstadtgebieten der Bananenrepublik Deutschland, dort tritt es einzeln oder in Rudeln auf.



 Geschichte

Das Döntertier wurde erst im 21. Jahrhundert entdeckt und ist seitdem von türkischen Gourmet-Köchen heiß begehrt, da es die harte Arbeit, einen Döner selbst herzustellen, unnötig macht
Ein weiterer Vorteil, den der Umstieg auf Dönertiere bei der Dönerherstellung mit sich bringt, ist, dass Dönertiere nicht von BSE befallen werden können. Das liegt hauptsächlich daran, dass das sehr kleine Gehirn sehr gut im Dönertier versteckt ist. Nur ausgewachsene weibliche Dönertiere sind essbar! Die männlichen Doönerhengste sind wegen des hohen testosteron gehaltes giftig.


Jagd & Erlegung

Dönertiere haben zwischen 3.141592654 (Pii) und 27,324 Beine, was sie zu sehr schnellen und ausdauernden Läufern macht. Es wurden bereits Dönertiere mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 30.000.000 km/s geblitzt. Deshalb kann das Dönertier nur von ausgebildeten Physikern gejagt werden, die sich die Zeitverzerrung bei hohen Geschwindigkeiten zu Nutze machen, um das Dönertier auszutricksen.

Erlegt wird das Dönertier, indem man es mit einer Serviette umwickelt. Danach muss es innerhalb von 42 Stunden verzehrt werden, da es sonst seinen typischen Geschmack verliert. Weitere *hust* Informationen finden sie im *hust* Artikel Gammelfleisch.

Herkunft

Die Herkunft des Dönertiers ist bislang ungeklärt. Experten vermuten, dass es aus einer Kreuzung von einem Türken mit einem BigMac entstand. Religiöse Fanatiker sind allerdings anderer Meinung, siehe unten. Ein paar Forscher sind auch der Meinung, dass das Dönertier aus Fleischresten entsteht.


Biologische Fakten

Das Dönertier ist die bislang einzig bekannte Tierart, die sich dreigeschlechtlich fortpflanzt. Aufgrund des Mangels an besseren Wörtern werden die drei Geschlechter mit $, € und ₤ bezeichnet. Als Dönerjäger hat man Glück, wenn man Dönertiere beim flotten Dreier mit Zwiebel und Krautsalat erwischt, weil die Viecher da meistens so geil sind, dass sie gar nicht ans Weglaufen denken.

Dönertiere ernähren sich von Speichel, den "coole" Döneresser auf den Boden gespuckt haben. Erst dadurch entsteht der einzigartige Geschmack seines Fleisches.

Erwähnenswert ist die absolute Organfreiheit des Dönertiers. Der Speichel, der durch die Poren auf der kross gebratenen Außenrinde aufgenommen wird, wird in der oberen (puren) Fettschicht durch die spezielle Bakterienart fleischullum directum sofort zu einem Fleischgemisch zersetzt. Dieses wächst so lange, wie sich das Tier am Spieß befindet.

Der nächste Verwante des Dönertieres ist das Gyrostier, welches auf der griechischen Halbinsel beheimatet ist. Die beiden Rassen vertragen sich nicht,Dies kann man aus dem äußerst lehrreichen Film "Tarkan" deuten.
[bearbeiten] Religiöse Deutungen

Einige Theologen sind der Meinung, dass die Dönertiere der einzige Erzfeinde des fliegenden Spaghettimonsters auf die Welt sind, wobei darüber gestritten wird, ob das fliegende Spaghettimonster überhaupt derartige Erzfeinde hat.



Aufgrund der kompromisslosen Jagd auf das Dönertier ist es nach nur 6 Jahren Existenz bereits vom Aussterben bedroht. Leider können für Dönertiere keine Biotope angelegt werden, da sie sich nur in Großstädten wohl fühlen. Ein Verbot der Dönertierjagd ist bislang an der Türkenmafia gescheitert.

Die Entdeckung des Dönertiers hatte eine schwerwiegende Folge für die Pokemon-Erfinder: Nun konnten sie Pokemon Nr. 5289 nicht mehr Dönertier nennen.

Das Dönertier ist das einzige Tier, das es schafft, sich selbstständig in tausende kleine mundgerechte Häppchen zu zerlegen, die sehr appetitlich riechen und noch besser schmecken. Diese Art der Metamorphose ist einzigartig, so daß sich Wissenschaftler darüber streiten, ob dies eine Art der Vermehrung oder eine ganz neue Art der Tarnung ist.


Ganz neuen Informationen nach ist anzunehmen das sich das Dönertier nun auch in Dörfern wohlfühlt, das hat zur Folge das der dort lebende Currywurstfisch einen Konkurenten um die Nahrungssuche gefunden hat.



 
 
   
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